Mal eben dem Köln-Marathon beigewohnt, natürlich am Straßenrand. Hübsches, ereignisreiches Nadelöhr an der Haltestelle Ulrepforte: Von der einen Seite kommen sie alle rein, laufen eine Sechs-Kilometer-Runde und kommen von unten wieder hoch, direkt am Haus vorbei, vorneweg eine Gruppe von dreißig schlanken Schwarzen (Zwischenzeit 0:33 h bei Kilometer 11), danach erstmal zehn Minuten keiner mehr. Zuvor waren die Inliner und Handbiker dran. Wir haben stolz durchgehalten bis zum Schlusswagen, dabei auf dem Bürgersteig gemütlich Kaffee getrunken und geraucht.
Mit dem Lebensmotto „Sport ist Mord“, mit dem man immer sehr gut gefahren ist, kommt man sich an so einem Tag vor wie eine ganz kleine Minderheit.
Mit dem Lebensmotto „Sport ist Mord“, mit dem man immer sehr gut gefahren ist, kommt man sich an so einem Tag vor wie eine ganz kleine Minderheit.
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