So’ne Katze hat eine äußerst präzise Zeitschaltuhr. Punkt sechs sitzt sie auf dem umlaufenden Brett des Bettgestells, direkt neben meinem Kopf, und verkündet entschieden: „Hunger!“
Jetzt ist Winterzeit, also sitzt sie seit Sonntag um Punkt fünf neben meinem Kopf und verkündet entschieden: „Hunger!“
Schon klar, denkt Herrchen, rollt sich aus dem exzentrischen Traum und der Wärme, stolpert durch die dunkle Bude, kippt blind Katzenfutter (Sorte egal) in den Napf und schlurft dann halbnackisch auf den Balkon eine quarzen, während drumherum die Stadt noch ruht. Wenn Herrchen zurückkommt, liegt das Tier bereits auf der zurückgeschlagenen Bettdecke, verteidigt diese Position mit Zähnen und Klauen und macht es unmöglich, sich wieder ordnungsgemäß in Wärme und Traum zurückzuflüchten. Na ja, okay, dafür wird dann geschnurrt wie bekloppt. Ist doch auch schön.
Jetzt ist Winterzeit, also sitzt sie seit Sonntag um Punkt fünf neben meinem Kopf und verkündet entschieden: „Hunger!“
Schon klar, denkt Herrchen, rollt sich aus dem exzentrischen Traum und der Wärme, stolpert durch die dunkle Bude, kippt blind Katzenfutter (Sorte egal) in den Napf und schlurft dann halbnackisch auf den Balkon eine quarzen, während drumherum die Stadt noch ruht. Wenn Herrchen zurückkommt, liegt das Tier bereits auf der zurückgeschlagenen Bettdecke, verteidigt diese Position mit Zähnen und Klauen und macht es unmöglich, sich wieder ordnungsgemäß in Wärme und Traum zurückzuflüchten. Na ja, okay, dafür wird dann geschnurrt wie bekloppt. Ist doch auch schön.
klingt nach wahrer Liebe!
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