Seit drei Tagen wieder dieses blöde Stechen in der Schläfe, das sich vom Nacken her hocharbeitet und über Nacht nicht verschwindet. Es ist das sogenannte Vampirschlampen-Stechen: hochkonzentriert vor dem Laptop hocken und Vampirroman-Übersetzung optimieren. Tagelang, stundenlang, zwei Durchgänge, alles in derselben Position. Vielleicht ist es auch die Qualität des Romans, die Schmerzen verursacht.
Die gute Nachricht ist, dass der Bann nach dem einmaligen Einwurf zweier Kopfschmerztabletten milderer Dosierung bricht. Aber da ich der Pharmaindustrie bestenfalls Pfennigbeträge gönne, spiele ich gerne den Tapferen. Heute Morgen jedoch kapitulierte ich und stiefelte zur Apotheke: „Eine Packung gegen Vampirschlampen-Stechen bitte.“
Die gute Nachricht ist, dass der Bann nach dem einmaligen Einwurf zweier Kopfschmerztabletten milderer Dosierung bricht. Aber da ich der Pharmaindustrie bestenfalls Pfennigbeträge gönne, spiele ich gerne den Tapferen. Heute Morgen jedoch kapitulierte ich und stiefelte zur Apotheke: „Eine Packung gegen Vampirschlampen-Stechen bitte.“
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