Angesichts des Auffindens von A.M. Frey überfiel mich eine kleine Melancholie angesichts der zu hebenden Schätze der Vergangenheit.
Deutsche Phantastische Literatur zwischen 1890 und 1930. Es gab immer mal wieder Bemühungen, Werke dieser boomenden Epoche und dieser Ausrichtung neu zugänglich zu machen. Leo Perutz und Gustav Meyrink sind seit einiger Zeit sehr gut dokumentiert, und ihre Bücher wurden bei Verlagen regelrecht durchgereicht. Meyrinks Werk findet man heute bei dtv, nachdem es zuvor bei Ullstein war. Perutz hortet man ebenfalls bei dtv, zuvor bei Knaur. Es gab immer mal wieder einzelne Sondereditionen, auch HCs, zum Beispiel bei Paul Zsolnay oder Langen Müller.
Hanns Heinz Ewers ist da schon weniger präsent geblieben, sieht man von einigen TB-Ausgaben von Alraune ab. Der Area Verlag hat einen Sammelband zusammen mit Der Zauberlehrling auf Lager.
Viele andere Autoren blieben über die Jahre Special-Interest-Reihen zur Auswertung überlassen. Paul Bussons Die Wiedergeburt des Melchior Dronte hat seine aktuelle Neuauflage bei einem Esoterik-Anbieter erlebt. Die Verlage Festa und Blitz bemühten sich immer mal wieder um Neuauflagen vergessener Autoren: Franz Spunda, A.M. Frey, Karl Hans Strobl, aber eine Systematik war da nie drin. Es blieb bei einzelnen Anstrengungen. Verlage wie Bastei oder Insel/Suhrkamp haben in ihren einschlägigen Reihen und unter Herausgebern wie Michael Görden oder Franz Rottensteiner immer mal wieder Schätze vom Schlamm befreit, aber die Zeiten, in denen solche verlegerischen Verspieltheiten buchhalterisch tragbar waren, sind vorbei. Nicht vergessen werden darf Dumonts Bibliothek des Phantastischen unter der Ägide von Frank Rainer Scheck, in der allerdings wenig Deutsches erschien. Dennoch: Unvermittelt tauchten in solchen Reihen Spunda, Frey, Alexander Lernet-Holenia, Paul Scheerbart, Otto Soyka oder Willy Seidel auf.
In den heutigen Zeiten findet man allerhand im „Projekt Gutenberg“. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich das alles mal durchforsten.
Obwohl jemand wie E.T.A. Hoffmann das, was man als „Phantastische Literatur“ bezeichnen kann, maßgeblich miterfunden hat, waren die deutschen Autoren mehrere Generationen später nicht gerade die internationale Speerspitze der Gattung. Dennoch hatten sie einige bemerkenswerte Gestalten in ihren Reihen. Nachdem er jahrzehntelang vergessen war, erfreut sich Leo Perutz bei Literaturwissenschaftlern, Medien und Publikum inzwischen wieder großer Beliebtheit. Maßgeblich in seinen Texten ist ein Mix aus Kriminal-, Historien-, Gesellschafts- und Schauerroman, und immer wieder verwirbelt er die Identitäten seiner Figuren, so dass man davon ausgehen kann, dass es sich mit den Fakten nie so verhält, wie es einem anfangs suggeriert wird. Mein persönlicher Favorit heißt Zwischen neun und neun und liest sich, als hätte Arthur Schnitzler einen satirischen Thriller geschrieben, der einem am Ende buchstäblich den Boden unter den Füßen wegzieht. Ein unverschämt moderner, zeitloser Roman. Das Spätwerk Nachts unter der steinernen Brücke gilt indes als Perutz’ bedeutendster Nachlass.
Gustav Meyrink in seiner Gänze ist zu okkultistisch und verschroben für das ganz große Publikum von heute, allerdings zeigt er sich oft genug in der Lage, sich den eigenen Hemmschuh, der die Bezeichnung „esoterische Didaxe“ trägt, vom Fuß zu schütteln und in den Spurt überzugehen. Der Golem ist eines der am schönsten hingeflüsterten Geheimnisse der deutschen Literatur, die Erzählungsbände Des deutschen Spießers Wunderhorn und Fledermäuse gehen zumeist ab wie ein Zäpfchen, Walpurgisnacht hat mehr Grobheiten als Qualitäten, darf aber als Beleg dafür gelesen werden, dass auch ein Esoteriker mal Amok laufen kann. Als ich damals meinem Literaturprofessor das Thema meiner Magisterarbeit vorstellte, schaffte er sich Der weiße Dominikaner von 1921 drauf und meinte, das sei der schrecklichste Roman, den er jemals gelesen hätte. Er wollte mich wohl warnen, weil er glaubte, ich sei ein Meyrink-Enthusiast und hätte die Absicht, den Autor jenseits aller wissenschaftlichen Kriterien zu rehabilitieren oder abzufeiern. Ich glaube, er war dann ziemlich beruhigt, als ich speziell diesen Roman als „in jeder Hinsicht bizarr gescheitert“ bewertete.
Die Nähe zu okkultistischen Modellen, die nicht immer klare Grenzziehung zwischen Fiktion und Esoterik, die bis zur strukturellen Auflösung reicht und häufig ins Unnennbare überwechselt, und die allgemeine Mythophilie der Epoche machen überhaupt viele Werke dieser Zeit zu eigenartigen, oft nicht mehr ganz nachvollziehbaren Texten, die im besten Fall extreme Dichte aufweisen, im schlimmsten komplette Wirrnis. Manches müsste man heute als kommentierte Ausgabe vorlegen, um sowohl die Zeitkontexte wie auch die okkultistischen Zutaten zu verstehen, ohne eigene Nachforschungen anstellen zu müssen. Aber welcher Herausgeber macht sich solche Mühe bei mittelprächtigen oder gescheiterten Texten? In den Museen der Welt kann man sich die Bildenden Künstler des Jugendstils, des Expressionismus und weiterer Strömungen der Epoche von fachkundigen Menschen erklären lassen, die Hintergründe solcher eigentümlichen Romane erklärt einem hingegen kaum jemand außerhalb literaturwissenschaftlicher Fachpublikationen. Dabei sind sie genauso Abbild der Ära und ihrer aus bürgerlicher Frustration und politischer Instabilität geborenen Hinwendung zu überzeitlichen Ordnungen.
Bestsellerschreiber Hanns Heinz Ewers hat man oft ziemlich gehasst, zu Lebzeiten wie in den danach folgenden Jahrzehnten einer zumeist dünnen Rezeption. Aber gerade die vielgescholtene Explizität seiner Darstellungen und der unverhohlene Unterhaltungsanspruch weisen weit in die Zukunft, und so etwas wie Alraune scheint beinahe der Startschuss der modernen Horror-Literatur zu sein.
A.M. Frey gehört zweifellos der großen Leserschaft anempfohlen, eventuell auch Die magische Laterne des Herrn Zinkeisen von Willy Seidel, dem manche eine Lovecraft-Nähe nachsagen. Im Zeitalter der Verschwörungstheorien könnten Franz Spunda (Baphomet) und Karl Hans Strobl (Eleagabal Kuperus) belegen, dass es ähnliches auch schon früher gab.
In ihrer Epoche erweisen sich die Biographien der Autoren als mindestens genauso spannend und tragisch wie manche ihrer Romane. Ewers zum Beispiel ist ein schillerndes Kaleidoskop ästhetischer und ideologischer Unstetigkeit, jemand, der eine der ersten Kabarettbühnen mit begründete, Dekadenz und Individualismus predigte, unablässig als Reisejournalist die Welt umkurvte, mit einem überzeugten Demokraten wie Walter Rathenau befreundet war, aber später die Nähe zu Goebbels suchte, von Hitler per Handschlag in die NSDAP aufgenommen wurde und Gerüchten zufolge als anonymer Ghostwriter das „Horst-Wessel-Lied“ schrieb. Zugleich blieb er ein Freund der Juden und verhalf durch seine Kontakte einer Menge Menschen zur Flucht.
Strobl war stets ein Deutschnationaler, ein polternder Sudetendeutscher und Tschechenfeind, der früh mit den Nazis paktierte und den die Sowjets deswegen im hohen Alter nach dem Krieg zum Steineklopfen jagten.
Perutz und Frey, der eine Jude, der andere Pazifist und Nazi-Hasser, emigrierten unter zum Teil dramatischen Umständen und kehrten gar nicht mehr oder nur unwillig und auf Zeit zurück. Meyrink erlebte die „Machtergreifung“ nicht mehr, hatte sich aber schon lange zuvor auf seinen „mystischen Solipsismus“ (J.C. Meister) zurückgezogen. Anfällig für den Faschismus war er ohnehin nie, im Weißen Dominikaner gibt es schon 1921 eine Passage, die mit aller Klarheit deutlich macht, dass er solche Ideologien dem „Bösen“ zurechnet. Die Bücher von Meyrink, Perutz und Frey landeten am 10. Mai 1933 selbstverständlich mit auf den Scheiterhaufen der Barbaren und bewegten sich nach dem Krieg stetig unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle. Einerseits hatte man die Nase voll von „Mythischem“ und „Irrationalem“, denn damit hatten die Nazis einen auf ihre Art gewaltig zugeschmissen, andererseits verspürte die neue, anpackende Republik kein nachhaltiges Interesse an Ausflüssen aus dem Unterbewussten, an Verbotenem, Groteskem, Bizarrem. Das Vergessen griff um sich, der Schlamm legte sich über eine Gattung.
Deutsche Phantastische Literatur zwischen 1890 und 1930. Es gab immer mal wieder Bemühungen, Werke dieser boomenden Epoche und dieser Ausrichtung neu zugänglich zu machen. Leo Perutz und Gustav Meyrink sind seit einiger Zeit sehr gut dokumentiert, und ihre Bücher wurden bei Verlagen regelrecht durchgereicht. Meyrinks Werk findet man heute bei dtv, nachdem es zuvor bei Ullstein war. Perutz hortet man ebenfalls bei dtv, zuvor bei Knaur. Es gab immer mal wieder einzelne Sondereditionen, auch HCs, zum Beispiel bei Paul Zsolnay oder Langen Müller.
Hanns Heinz Ewers ist da schon weniger präsent geblieben, sieht man von einigen TB-Ausgaben von Alraune ab. Der Area Verlag hat einen Sammelband zusammen mit Der Zauberlehrling auf Lager.
Viele andere Autoren blieben über die Jahre Special-Interest-Reihen zur Auswertung überlassen. Paul Bussons Die Wiedergeburt des Melchior Dronte hat seine aktuelle Neuauflage bei einem Esoterik-Anbieter erlebt. Die Verlage Festa und Blitz bemühten sich immer mal wieder um Neuauflagen vergessener Autoren: Franz Spunda, A.M. Frey, Karl Hans Strobl, aber eine Systematik war da nie drin. Es blieb bei einzelnen Anstrengungen. Verlage wie Bastei oder Insel/Suhrkamp haben in ihren einschlägigen Reihen und unter Herausgebern wie Michael Görden oder Franz Rottensteiner immer mal wieder Schätze vom Schlamm befreit, aber die Zeiten, in denen solche verlegerischen Verspieltheiten buchhalterisch tragbar waren, sind vorbei. Nicht vergessen werden darf Dumonts Bibliothek des Phantastischen unter der Ägide von Frank Rainer Scheck, in der allerdings wenig Deutsches erschien. Dennoch: Unvermittelt tauchten in solchen Reihen Spunda, Frey, Alexander Lernet-Holenia, Paul Scheerbart, Otto Soyka oder Willy Seidel auf.
In den heutigen Zeiten findet man allerhand im „Projekt Gutenberg“. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich das alles mal durchforsten.
Obwohl jemand wie E.T.A. Hoffmann das, was man als „Phantastische Literatur“ bezeichnen kann, maßgeblich miterfunden hat, waren die deutschen Autoren mehrere Generationen später nicht gerade die internationale Speerspitze der Gattung. Dennoch hatten sie einige bemerkenswerte Gestalten in ihren Reihen. Nachdem er jahrzehntelang vergessen war, erfreut sich Leo Perutz bei Literaturwissenschaftlern, Medien und Publikum inzwischen wieder großer Beliebtheit. Maßgeblich in seinen Texten ist ein Mix aus Kriminal-, Historien-, Gesellschafts- und Schauerroman, und immer wieder verwirbelt er die Identitäten seiner Figuren, so dass man davon ausgehen kann, dass es sich mit den Fakten nie so verhält, wie es einem anfangs suggeriert wird. Mein persönlicher Favorit heißt Zwischen neun und neun und liest sich, als hätte Arthur Schnitzler einen satirischen Thriller geschrieben, der einem am Ende buchstäblich den Boden unter den Füßen wegzieht. Ein unverschämt moderner, zeitloser Roman. Das Spätwerk Nachts unter der steinernen Brücke gilt indes als Perutz’ bedeutendster Nachlass.
Gustav Meyrink in seiner Gänze ist zu okkultistisch und verschroben für das ganz große Publikum von heute, allerdings zeigt er sich oft genug in der Lage, sich den eigenen Hemmschuh, der die Bezeichnung „esoterische Didaxe“ trägt, vom Fuß zu schütteln und in den Spurt überzugehen. Der Golem ist eines der am schönsten hingeflüsterten Geheimnisse der deutschen Literatur, die Erzählungsbände Des deutschen Spießers Wunderhorn und Fledermäuse gehen zumeist ab wie ein Zäpfchen, Walpurgisnacht hat mehr Grobheiten als Qualitäten, darf aber als Beleg dafür gelesen werden, dass auch ein Esoteriker mal Amok laufen kann. Als ich damals meinem Literaturprofessor das Thema meiner Magisterarbeit vorstellte, schaffte er sich Der weiße Dominikaner von 1921 drauf und meinte, das sei der schrecklichste Roman, den er jemals gelesen hätte. Er wollte mich wohl warnen, weil er glaubte, ich sei ein Meyrink-Enthusiast und hätte die Absicht, den Autor jenseits aller wissenschaftlichen Kriterien zu rehabilitieren oder abzufeiern. Ich glaube, er war dann ziemlich beruhigt, als ich speziell diesen Roman als „in jeder Hinsicht bizarr gescheitert“ bewertete.
Die Nähe zu okkultistischen Modellen, die nicht immer klare Grenzziehung zwischen Fiktion und Esoterik, die bis zur strukturellen Auflösung reicht und häufig ins Unnennbare überwechselt, und die allgemeine Mythophilie der Epoche machen überhaupt viele Werke dieser Zeit zu eigenartigen, oft nicht mehr ganz nachvollziehbaren Texten, die im besten Fall extreme Dichte aufweisen, im schlimmsten komplette Wirrnis. Manches müsste man heute als kommentierte Ausgabe vorlegen, um sowohl die Zeitkontexte wie auch die okkultistischen Zutaten zu verstehen, ohne eigene Nachforschungen anstellen zu müssen. Aber welcher Herausgeber macht sich solche Mühe bei mittelprächtigen oder gescheiterten Texten? In den Museen der Welt kann man sich die Bildenden Künstler des Jugendstils, des Expressionismus und weiterer Strömungen der Epoche von fachkundigen Menschen erklären lassen, die Hintergründe solcher eigentümlichen Romane erklärt einem hingegen kaum jemand außerhalb literaturwissenschaftlicher Fachpublikationen. Dabei sind sie genauso Abbild der Ära und ihrer aus bürgerlicher Frustration und politischer Instabilität geborenen Hinwendung zu überzeitlichen Ordnungen.
Bestsellerschreiber Hanns Heinz Ewers hat man oft ziemlich gehasst, zu Lebzeiten wie in den danach folgenden Jahrzehnten einer zumeist dünnen Rezeption. Aber gerade die vielgescholtene Explizität seiner Darstellungen und der unverhohlene Unterhaltungsanspruch weisen weit in die Zukunft, und so etwas wie Alraune scheint beinahe der Startschuss der modernen Horror-Literatur zu sein.
A.M. Frey gehört zweifellos der großen Leserschaft anempfohlen, eventuell auch Die magische Laterne des Herrn Zinkeisen von Willy Seidel, dem manche eine Lovecraft-Nähe nachsagen. Im Zeitalter der Verschwörungstheorien könnten Franz Spunda (Baphomet) und Karl Hans Strobl (Eleagabal Kuperus) belegen, dass es ähnliches auch schon früher gab.
In ihrer Epoche erweisen sich die Biographien der Autoren als mindestens genauso spannend und tragisch wie manche ihrer Romane. Ewers zum Beispiel ist ein schillerndes Kaleidoskop ästhetischer und ideologischer Unstetigkeit, jemand, der eine der ersten Kabarettbühnen mit begründete, Dekadenz und Individualismus predigte, unablässig als Reisejournalist die Welt umkurvte, mit einem überzeugten Demokraten wie Walter Rathenau befreundet war, aber später die Nähe zu Goebbels suchte, von Hitler per Handschlag in die NSDAP aufgenommen wurde und Gerüchten zufolge als anonymer Ghostwriter das „Horst-Wessel-Lied“ schrieb. Zugleich blieb er ein Freund der Juden und verhalf durch seine Kontakte einer Menge Menschen zur Flucht.
Strobl war stets ein Deutschnationaler, ein polternder Sudetendeutscher und Tschechenfeind, der früh mit den Nazis paktierte und den die Sowjets deswegen im hohen Alter nach dem Krieg zum Steineklopfen jagten.
Perutz und Frey, der eine Jude, der andere Pazifist und Nazi-Hasser, emigrierten unter zum Teil dramatischen Umständen und kehrten gar nicht mehr oder nur unwillig und auf Zeit zurück. Meyrink erlebte die „Machtergreifung“ nicht mehr, hatte sich aber schon lange zuvor auf seinen „mystischen Solipsismus“ (J.C. Meister) zurückgezogen. Anfällig für den Faschismus war er ohnehin nie, im Weißen Dominikaner gibt es schon 1921 eine Passage, die mit aller Klarheit deutlich macht, dass er solche Ideologien dem „Bösen“ zurechnet. Die Bücher von Meyrink, Perutz und Frey landeten am 10. Mai 1933 selbstverständlich mit auf den Scheiterhaufen der Barbaren und bewegten sich nach dem Krieg stetig unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle. Einerseits hatte man die Nase voll von „Mythischem“ und „Irrationalem“, denn damit hatten die Nazis einen auf ihre Art gewaltig zugeschmissen, andererseits verspürte die neue, anpackende Republik kein nachhaltiges Interesse an Ausflüssen aus dem Unterbewussten, an Verbotenem, Groteskem, Bizarrem. Das Vergessen griff um sich, der Schlamm legte sich über eine Gattung.
Tauchfahrten dorthin lohnen sich sehr wohl, und wer die Zeit findet, sollte mal runtersteigen. Wenn irgendetwas spektakulär Glitzerndes aufgefunden wird, bitte Bescheid sagen.