So mögen wir das. Drei eilige, schön dotierte Redaktionsaufträge gleichzeitig, die sich sozusagen ineinander verschränken. Eine gewisse Herausforderung, bei der darauf zu achten ist, die drei Dateien bloß voneinander fernzuhalten und bei eventuellen Copy-and-Paste-Schritten im jeweiligen Text zu bleiben. Sonst könnte es ein entzückendes postmodernes Durcheinander geben. Die Remix-Strategie ist in der Unterhaltungsliteratur noch nicht gänzlich angekommen, und ich möchte mich ungern als Innovator aufspielen. Aber gut zu wissen, dass man die Macht dazu hätte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen