Der brave und starke Sohn des Wolfes / Fürst der niederen Saxen / wird bringen der Königin zweimal Unbill / ehe er ihr Gaucus den Freien erschlägt / mit gar zittriger Klinge (…)
Das Volk gähnt und jubelt verhalten / am Rande der Walstatt / Die Mannen murren / und blecken die Zähne im Schmerze / schlagen auf die Schilde / in Pein / das Glück der Königin fällt / zu Boden / wie die Knochen von Demoscopia / der weisen Frau des Nordens
Merowingische Quelle „III C-21/Fragment 3b“ aus dem Jahr 655 n. Chr. (Kloster Brixen, Übersetzung aus dem Voralthochdeutschen: Prof. Dr. Ingemar Irrlicht)