Samstag, 16. Juli 2011

Lachshäppchen

Heute Nacht entwickelte ich eine neue, revolutionäre Literaturtheorie, den sog. „Phantastischen Fiktionalitätsbremser“. Das erregte einiges Aufsehen, ich wurde dauernd auf Tagungen eingeladen, auf denen Leute mit Plastik-Elfenohren herumstanden, und fraß denen die Lachshäppchen weg. Eine Einladung von Tina Mendelsohn von der 3sat-„Kulturzeit“ lehnte ich ab, weil es da nur Prosecco gab, aber keine Lachshäppchen. Der Traum war nicht in der Lage, mir zu erklären, was der sog. „Phantastische Fiktionalitätsbremser“ eigentlich ist, aber die Lachshäppchen waren gut.

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