Sonntag, 27. Februar 2011

Zeichen am Himmel

Auf dem Dorf wird die Frage gewälzt, ob wir auf mein Auto schon wieder die Sommerreifen montieren sollen oder nicht. Kommt da eventuell noch ein Wintereinbruch, und wenn ja, muss ich dann unbedingt fahren? Oder ist es vielleicht insgesamt sicherer, die Winterreifen noch etwas draufzulassen?
Mittendrin in der Problemstellung wenden wir den Blick gen Himmel und zu den lauten Geräuschen, die von dort zu uns dringen. Quak-quak-quakquak-quak-quakquakquak-quak-quak-quak-quak-quakquak. Das erste Federgeschwader kommt von Süden herauf. Das Hochfahren des Computers, der Blick ins Internet und auf die Langzeitprognose des Wetterdienstes entfällt, die Frage hat sich erledigt. Der Winter ist ganz eindeutig durch. Lies die Zeichen von Mutter Natur.
In solchen Momenten fühle ich mich mit diesem Ort und meinen säenden und erntenden Vorfahren seltsam vereint.

Freitag, 25. Februar 2011

Blick in die Welt

Die Zettel am Ampelmast vorm Haus proklamieren zur Zeit Folgendes:
  • „Hüpfburgverleih Hops & Kreisch. Unfallfrei seit August 2010.“
  • „Ayuvedisches Nackttrommeln gegen vaginale Trockenheit. Auch für Männer.“
  • „Kurs: Gitarrespielen wie Wolfgang Niedecken. Kontakt: W. Niedecken, Südstadt.“
  • „Junges Paar sucht 80qm in der Südstadt für 800,- warm.“ (Was haben wir gelacht!)
  • „Bin nackt im Karneval. Wer will mich sehen?“
  • „Schreibe Ihre Dissertation. Alle Fächer.“
  • „Bernsteinkette gefunden und behalten. Keine Telefonnummer.“
  • „Sammle Militaria. Kontakt: Geschäftsstelle Die Linke, nach Werner fragen.“
  • „Linke Schnalle sucht grünen Gürtel zum gegenseitigen Verdreschen.“
  • „Scheiß Glasfasernetz!“

Mittwoch, 23. Februar 2011

"Liebe"

So heißt das (dreistündige) Programm von Hagen Rether. Es heißt immer so und wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Gestern in der Comedia.
Hagen Rether vermittelt dem Publikum das, was es im Prinzip ohnehin schon weiß. Aber es ist natürlich völlig legitim, nach Bestätigung für den selbstempfundenen Missmut angesichts von Politik, Ökonomie, Establishment, Religion, Globalisierung und Meinungsverdrehtheiten der eigenen bürgerlichen Kaste zu suchen, dafür Geld zu bezahlen, sich freiwillig den Hintern breit zu sitzen und ab und an auch mal gähnen zu dürfen. Rether bekundet ja zu Anfang selbst, wie müde er doch sei. Und richtig wach wird er eigentlich erst am Schluss, aber das ist ein bisschen spät.
Rethers Form ist bekanntlich die eines flügelbegleiteten Monologs, um nicht zu sagen: Bewusstseinsstroms, infolge dessen er vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt. Mir persönlich ist das jenseits der einzelnen überraschenden Volte zu einleuchtend. Und um ein Drittel zu lang. Da ist mir zu viel Westerwelle drin, zu viel Islam, zu viel Attac, zu viel linker Bohemien, zu viel Fleischkonsumkritik und Schulsystemkritik und zu viel Weltverbesserei, die sich hinter dem Zynismus mehr schlecht als recht verbirgt und ihn zu offensichtlichem Scheinzynismus macht.
Andererseits: Will man wirklich überrascht tun angesichts von linksveganem Weltverbesserer-Kabarett? Überrascht nicht, nein, wohl aber enttäuscht von der Absehbarkeit und phasenweisen Plattheit desselben. Zumal es auch keine nennenswerten künstlerischen Brechungen gibt, keine Groteske, kein erkennbares Rollenverhalten, keine polyphonischen Tendenzen, kein Theater. Die einzige formale Auflockerung besteht aus spät einsetzenden Flügelarabesken zum Monolog und daraus, dass der Herr Künstler um sein Instrument schleicht und es abwienert.
Es ist monologisierendes, beifallsheischendes Oberlehrer-Kabarett, missionarischer Sermon, ideologisches Antatschen. Und die Behauptung, komplexe Weltmodelle den simplifizierenden vorzuziehen, bleibt eine solche. Das hier ist Schwarzweiß. Richtig unangenehm wird es dann, wenn der Herr Bühnenaktivist uns erst lang und breit verklickert, wir sollten endlich unsere Vorurteile beiseite legen, Ideologien und Propaganda durchschauen – und dann selbst mit Grobheiten und in strammlinken Milieus antrainierten Halbwahrheitsreflexen nur so um sich schmeißt.
Viele sagen, Hagen Rether bringe einen zum Nachdenken. Nach diesem Abend gelange ich zu der Auffassung, dass das Gegenteil der Fall ist: Nur nicht zu lange drüber nachdenken. Dann hallen womöglich die klugen, universellen Bemerkungen nach und der halbgare Rest gerät in Vergessenheit.

Dienstag, 22. Februar 2011

Einfallslos

Mir fällt heute nichts ein. Beklagenswert, aber nicht zu ändern. Muss einem ja auch nicht ständig was einfallen. Einfach mal einen Tag lang der Einfallslosigkeit frönen. Sagt sich so leicht. Schlechtes Gewissen macht es nämlich schon, so völlig einfallslos zu sein. Aber was fängt man in einer beschleunigten neoliberal-sozialdarwinistischen Welt, im Zeitalter des Multitaskings und der ökonomischen Optimierung bitteschön konkret an mit der Einfallslosigkeit? Und das auch noch als Freiberufler? Wie kann sie genutzt werden, die Einfallslosigkeit? Da muss ein Diskurs her, eventuell sogar eine Arbeitsgruppe. Einfach nur an die Wand starren, das ist ein probates Mittel, der Einfallslosigkeit Ausdruck zu verleihen, aber das bringt die Evolution der Spezies, das humanistische Abendland und die ökonomische Entwicklung nicht weiter. Evolutionsdruck, kultureller Druck, ökonomischer Druck. Schlechtes Gewissen vorprogrammiert, der Einfallslosigkeit einfach so nachzugeben. Wie Vorbereitung aufs Aussterben. Tragische Situation. Den Tag zur Regeneration der Arbeitskraft und somit zur letztendlichen Stärkung der Ökonomie zu nutzen, fällt auch flach, denn mir fällt heute echt keine Regenerationsmethode ein. Zu anstrengend. Vielleicht irgendwo eine Petition einreichen, die fordert, den zahllosen Gedenk- und Würdigungstagen den jährlichen „Tag der Einfallslosigkeit“ hinzuzufügen, damit dieser beklagenswerte Zustand eine angemessene Aufmerksamkeit erfährt und die Gesellschaft sensibilisiert wird für die Nöte einfallsloser Randgruppen.
Ach, ich esse jetzt einfach einen Apfel.

Montag, 21. Februar 2011

Wahlnachlese

Wieder mal eingenickt am Wahlabend. Mitten in Herrn Scholzens Jubelrede. Ich bin fasziniert von der Warze unter Claudia Roths Nase. War die immer schon so groß? Und Generalsekretär Gröhe spricht davon, nun nach vorne zu schauen – und schaut dabei zur Seite. Und die Yuppie-Lächler um Guido herum lächeln wie angetackert. Stehen alle ziemlich eng, damit sie auch bloß aufs 16:9 passen. Irgendein Berater wird ihnen gesagt haben: "Demonstriert Geschlossenheit! Und nehmt euer bestes Deo!" Nicht auszudenken, wie sie gestanden hätten, wenn wir noch 4:3-Format hätten.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Der kleine Parawissenschaftler

Habe seit Wochen das Gefühl, einen Hirnschaden zu entwickeln. Kurzzeitige visuelle Schwankungen an der Peripherie der Sinneswahrnehmung. Millisekundenkurze atmosphärische Störungen. Eigentümliche, abrupte Hell-Dunkel-Dynamiken. Diffuse, schlierige Formwerdungen über der linken Schulter, die beim genauen Fixieren verschwinden. Das eigene Spiegelbild in der Fensterscheibe scheint zu zittern. Abrupt schärfer werdende Schatten. Huschende Bewegungen in den Ecken. Das Gefühl, kurzzeitig eine Kapuze übergestülpt zu bekommen.
Wollte schon zum Katasteramt, in örtliche Bibliotheken und ins Zeitungsarchiv, um die Pläne des Hauses sowie dessen Geschichte zu studieren. Gab es hier früher mal eine Familientragödie? Sind noch Echos davon hier? Ruft jemand, der eigentlich nicht mehr da sein sollte, nach Hilfe? Danach entweder zu Walter von Lucadou und mit Kameras, Bewegungsmeldern und Ektoplasmafallen Klarheit schaffen oder zur Feng-Shui-Expertin. („Böser Drache raus, guter Drache rein. Wusch! Klingelingeling!“).
Nun stellt sich jedoch heraus, dass bloß diese eine Scheißhalogenbirne in der Küchendecke unregelmäßig flackert.

Dienstag, 15. Februar 2011

Kitsch-Vollendung

Hmm, es gibt ihn jetzt als Blu-ray. Ich besitze ihn als 1) VHS-Raubkopie, 2) als offizielle VHS, 3) als VHS-Aufnahme aus dem TV, 4) als auf DVD überspielte VHS sowie 5) als offizielle DVD. Zudem den Soundtrack als LP sowie ein inzwischen etwas angefaultes Filmplakat von damals. Man könnte angesichts dieser Tatsachen glattweg behaupten, ich sei Fan. Über die Qualität der Blu-ray habe ich noch nichts gehört und warte noch etwas ab. Manchmal wird ja nur suggeriert, die Qualität sei jetzt endlich endgeil, und in Wirklichkeit ist es bloß Bauernfängerei.
Für mich der kitschigste und beste Film der Welt. Seit 1981. Unerreicht. Unerreichbar. Ein Remake mit Bryan Singer als Produzent soll in der Mache sein; man hat jedoch schon länger nichts mehr davon gehört. Wir meckern also zu gegebener Zeit über diese mutmaßliche Blasphemie.
Ich klaue mal eben meinen eigenen Excalibur-Text aus dem Filmblog nebenan:

„Die Gleichaltrigen gingen damals, 1981, alle in Jäger des verlorenen Schatzes, während ich ganz allein für Boormans Arthur-Verfilmung anstand. Das war mir sehr recht, denn ich wollte niemanden dabeihaben, der den Film eventuell nicht versteht und mich zuquatscht. Er ist bis heute der beste reinrassige Fantasy-Film geblieben. Ich habe ihn hundertmal angeschaut, die Dialoge kann ich natürlich auswendig.
John Boorman macht es wuchtig, pathetisch, opernhaft, kitschig, arbeitet mit intensiven Farbdramaturgien, filmt großartige Landschaften ab, rekrutiert seine Darsteller-Crew von Shakespeare-Bühnen weg, schmeißt einem Blut und Schlamm um die Ohren, bis man weggucken muss, kurzum: Er zieht so richtig vom Leder. Alles, was an Arthur-Verfilmungen vorher war, wurde dadurch diskreditiert, alles, was danach kam, musste sich an Excalibur messen lassen, und scheiterte natürlich. Der Stoff muss weiterleben, weswegen Verfilmungen und Novelisierungen und Neuinterpretationen erwünscht sind, aber sie haben es naturgemäß schwer gegen Boormans Vorlage.
Die hirnrissigste Kritik, die damals aufkam, war die, der Film sei anachronistisch, weil Waffen und Rüstungen dem Spätmittelalter entnommen, der Zeitrahmen der Geschichte jedoch das früheste Frühmittelalter sei. Regisseur John Boorman und Drehbuchautor Rospo Pallenberg interessiert das null. Sie inszenieren keinen Historienschinken, sondern puren Mythos, quasi kollektives Unterbewusstsein. Nie wird das Land erwähnt, in dem das spielt, auch nicht die Epoche. Die Geschichte um König Arthur wird als ‚Traum’ definiert, entsprechend symbolbeladen ist das alles – Traum und Albtraum in konsequenter Kitsch-Vollendung. Das Magiekonzept war für die damalige Zeit neu und aufregend mysteriös. Wer ist denn bloß dieser geheimnisvolle ‚Drache’, von dem Merlin dauernd redet? Das Viech taucht ja nie auf! Natürlich nicht, denn es ist bloß ein Symbol für die Urkraft, mit der Begabte sich verschalten können. Ein kryptisches Symbol, das nie materiell wird und nur in Gestalt von Nebel wabert. Der moderne Fantasy-Film war damals noch ziemlich jung, und dieses Wegdriften vom bunten Kaugummi-Märchen hin zu Psychoanalyse und Mythos, zu C.G. Jung und überzeitlicher Motivik war für viele Zuschauer (und auch Kritiker) ungewohnt: ein aufgepeppter wagnerianischer Fantasy-Ritterfilm, der mit der Hochkultur ebenso wie mit dem Tiefenbewusstsein kokettierte. Nicht nur einfach eine Heldenmär mit Schwertern und Ivanhoe, der als Sieger vom Platz geht und die holde Jungfrau bekommt. Nee, hier dräut es dunkler und existentieller. Hier geht’s ans Eingemachte.
Ungemein effektiv ist auch der Soundtrack. Es war die Zeit vor dem großen Klassik-Boom, Sequenzen wie ‚Siegfrieds Begräbnis’ aus Götterdämmerung oder der Anfangsteil aus Carmina Burana waren noch nicht allgemein bekanntes Pop-Kulturgut, sondern, nun ja, richtiges Kulturgut. Excalibur setzt diese Sequenzen fulminant ein, schon die tolle Synchronisierung des Vorspanns mit dem Hörnerschall aus Götterdämmerung weist den Weg. Das war damals neu und dreist.
Es ließe sich viel über diesen geballten mythischen Film sagen, über seine damals verblüffend liberale FSK-12-Einstufung trotz expliziter Szenen des Grauens und des Verfalls (so etwas hatten zuvor eigentlich nur Monty Python gemacht, und das auch nur halb so konsequent), über die Riege von Darstellern, aus der ausgerechnet der Hauptdarsteller kinomäßig nicht mehr viel mehr reißen konnte (außer bei Derek Jarman), aber allerhand Nebentypen mit den Jahren zu Stars aufstiegen: Liam Neeson, Patrick Stewart, Gabriel Byrne, Helen Mirren. Über den besten Merlin der Filmgeschichte, den unübertrefflichen Nicol Williamson. Über das Set-Design und Kamera-Virtuose Alex Thomson (+ 2007) und dessen Ideen irgendwo zwischen Präraffaelismus, Hieronymus Bosch, deutscher Romantik und Kelten-Mystizismus. Und über rohen Rittersex vor dem Kaminfeuer - in der Rüstung!
Ein Film, von dem man träumt, und genau das ist ja auch seine Absicht.“

Er trat damals zusammen mit Conan dem Barbaren an, hatte aber im Gegensatz zu diesem keine nennenswerte Wirkungsgeschichte. Während bald alle nur denkbaren und undenkbaren Barbaren die Leinwände und Videotheken bevölkerten, erlebte der Ritterfilm mitnichten eine Renaissance. Es gab lustigerweise eigentlich nur den völlig unbekannt gebliebenen deutschen Film Feuer und Schwert (mit dem jungen Christoph Waltz) sowie den italienischen Schund Das Duell der Besten (original: Orlando furioso, international: Hearts and Armours), der auf dem Rolandslied („Orlando“) beruhte und immerhin eine hübsche Ausstattung zu bieten hatte. Und importierte Hollywood-Titanen wie Leigh McCloskey und Tanya Roberts.
Der Tag des Falken und Flesh and Blood folgten erst 1985. Da war John Boorman schon längst im Smaragdwald.

Montag, 14. Februar 2011

Alterung

Nach dem Trockenrasieren des Sieben-Tage-Barts sind die Stoppeln meistenteils grau. Deswegen wird schon lange nicht mehr hyperventiliert. Aber darunter zeigte sich nun im Licht eine Falte, die letzte Woche noch nicht da war. Mundwinkel, einseitig, sog. Labialfalte. Tach auch. Der andere Mundwinkel soll sich bitte beeilen, denn einseitig sieht das blöd aus. Symmetrie ist Schönheit.

Montag, 7. Februar 2011

Appell

„Kleinfamilie! Zum Beginn der neuen Woche: Durchzählen!“
„Eins!“
„Zwo!“
„Kräpää-Murrp!“
„Okay, alle da.“

Freitag, 4. Februar 2011

Shopping

Da es Gerüchten zufolge auch dieses Jahr wieder einen Sommer geben wird, wurden soeben T-Shirts geordert. Das ganz heiße Ding in dieser Saison sind Kampfjets. Zumindest bei mir, bei sonst eigentlich niemandem. Erst recht nicht bei den ganzen teuflischen Pazifisten, von denen ich traditionell umgeben bin. Aber es macht Freude, ein bisschen zu provozieren. Nur ein bisschen.
Ich fand zwei schöne reduzierte Designs im Jet-Silhouetten-Stil und ein wunderbar lakonisches der Royal Air Force. Es steht nichts anderes drauf als – wer hätte das gedacht? - Royal Air Force. Bevor ich mir jedoch eins dieser überladenen, „patriotischen“ US-Action-Shirts überwerfe, die man an dickleibigen Hot-Dog-Amerikanern auf Flugshows sieht, lasse ich mir lieber den kompletten Oberkörper amputieren.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Weltrevolution

Die Linke hat ihre Geschäftsstelle gleich neben dem Restaurant. Wenn man also dorthin essen geht, sitzt man quasi automatisch am Nebentisch und lauscht ungewollt den Plänen zur Übernahme der Republik. Sie beginnen allesamt damit, dass erstmal die Gründung von Arbeiter- und Soldatenräten verabredet und einer losgeschickt wird, irgendwo Arbeiter und Soldaten zu suchen. Der Rest gründet derweil spontan eine Arbeitsgruppe. Es riecht in der Nähe dieser Linken-Tische immer verdächtig nach einer Mischung aus frisch gegossenem Beton, Alpecin forte und erbrochenen Erdnüssen.
Am anderen Nebentisch sitzen die zwei Frauen in Sackleinen, 70er-Jahre-Brillen und Unfrisuren sowie ein Typ mit mächtigem Unterbiss. Sie riechen nach gar nichts. Das sind die Maoisten, die immer mal wieder zum Tisch der Linken rüberlinsen und so konzentriert die Ohren gespitzt halten, dass sie selbst gar nicht zum Debattieren kommen. Was tut der verweichlichte Feind? Was plant er? Müssen wir eine Säuberung durchführen?
Na ja, im Grunde auch egal. Die Hauptrolle an dem Abend spielte ohnehin mein Kalbssteak.