Dienstag, 9. September 2008

Wetterschen

Hoppla, wassen das fürn Wetterschen heute?
Die Nacht bei offenem Fenster war geprägt von einem Kauz, der wild herumschuhut hat. Der Morgen grüßt mit dichtem Nebel im Tal, mit unsichtbaren muhenden Kühen hinter weißen Schleiern. Ab halb elf präsentiert sich der blankgeputzte Himmel in lieblicher Pracht.
Oh, da lasse ich den zu redigierenden Porno und den anzufertigenden Artikel doch mal zu redigierender Porno und anzufertigender Artikel sein und schlage mich skrupellos ins Gebüsch. Wenn ich nicht wiederkehre und dieses Weblog verwaist, dann wurde ich von Schafen angefallen, von Zecken ausgesaugt, liege irgendwo am Fuß einer Klippe, oder der Erlkönig hat mich im dunklen Tann geholt und schmatzt an meinen Eingeweiden.

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